the sunny side.
Die Reise zu dir selbst.
Du bist wichtig, nimm das hier ernst und verlieb dich mal in dich, das ist nämlich gar nicht so eingebildet wie es klingt.
welcome to the sunny side of life.
die andere Art der Selbsthilfegruppe
Wir definieren Selbsthilfe ganz neu und geben uns jetzt mal ein High-Five ;-) Weil wir dieses Leben wollen.
Ist es schön, mürrisch zu sein und immer alles negativ zu sehen? Können wir gut mit Kritik umgehen, und ich rede nicht von dem „da rein - da raus“ oder einem „ach da steh ich drüber“. Lern mal richtig, wie das geht, denn beim „da rein“ ist es zum Beispiel im Kopf, also es ist wirklich in uns. Wir hören das ja, und das passiert im Innen. Und da macht es was mit dir, immer.
Stell dir mal vor,
man hätte dir früher gesagt, dass du unendlich geliebt bist, und wunderschön. Das kein Traum zu groß ist. Und dass du alles schaffen kannst, was du möchtest, und man dich begleitet, ob du das auch wirklich willst. Dass du Liebe bist und strahlst.
Wenn du endlich verstehen willst,
dass du dir das alles selbst geben kannst,
mit wem, wo und wie ich als was heute leben darf, hab ich früher groß geträumt. Und alle so : haha ja klar.
Mindset, Achtsamkeit, Selbstliebe und Meditation sind für dich absoluter Hokuspokus, ist dir viel zu spirituell. Human Design und Astrologie sowieso. Vielleicht glaubst du nichtmal an dich selbst, ist dir vielleicht auch zu naiv und selbstverliebt? Aber wenn du es nicht tust, wenn du nicht an dich glaubst, weißt, was in dir steckt, dich nicht selbst lieben kannst, warum sollten es andere tun?
Ich war vor vier Jahren in der Psychiatrie, habe ne Sozialphobie und Angststörungen entwickelt, ich hatte schwere Depressionen und einen Burnout. Hatte halt ne grundlos abgefuckte Stimmung, schon morgens früh. Zukunftsängste und Panikattacken waren ständig Programm. Die Bilder hier sind zu dem Zeitpunkt entstanden, als ich kurz vor der Klinik war. Das mit der Leinwand war sogar vor dem Klinikgebäude, die Kunst hat mir so viel geholfen. Aber ja, man sah es mir nicht so an, dass es mir schlecht ging. Dir ja vielleicht auch nicht. Ist ja immer ‚alles gut’, wenn jemand fragt, wie es dir geht. Und man funktioniert, auch wenns nur für schöne Bilder ist. Ich wirke auf den Bildern, als sei ich so fein mit mir. Aber bei dem Wort Selbstliebe habe ich gelacht..
Das man so viel Spaß am Leben haben kann- und dass ich vor allem einfach ALLLLLLLES machen kann, WAS ICH WILLLLLLLLLL- war mir echt nicht so bewusst, und vor allem so weit entfernt- wo fang ich denn da an? Was will ich denn überhaupt? All sowas alleine nachzudenken kostet ja schon viel Aufwand und Energie- und somit ist es direkt raus. Meine Gedanken sind auf Hochtouren gelaufen. Es war lebensverändernd. Ich bin frei, ich bin glücklich & erfülle mir meine Träume. Meine Visionen werden alle wahr. Es passiert einfach. Das ist kein „Glück gehabt“. Es hat sich einiges im Kopf verändert und in dem Retreat wirst du das direkt spüren.
JA NATÜRLICH war das auch bei mir ein Prozess (knapp 10 Jahre wenn ich ehrlich bin), aber ich bin froh, dass ich dir hier das ganze Wissen mit all dem wertvollsten Input auf einmal geben kann. Meine Güte, ich will dich wirklich wachrütteln, und bei diesem Satz fühl ich mich sehr erwachsen und weise, aber:
du kannst einfach alles schaffen, was du willst!
Ein Bild von 2016 übrigens, als ich wusste: irgendwann, da werde ich frei sein und dann kann ich Menschen helfen, das auch zu schaffen. Denn ich, ich war alleine. Hatte niemanden der mich verstanden hat. Alles war so groß und so erwachsen, alle wussten Ziele und hatten Jobs, die erfüllen. Und ich kleines Mäuschen hab das einfach alles auch gemacht, ohne mich einmal zu fragen, ob ICH DAS SO WIRKLICH WILL.
In der Sunny Side bin ich für dich da, und ich werde verstehen. Und ich werde dir alles sagen, was ich weiß, und wie du es schaffst, Antworten zu finden. Ich hatte damals nicht mal die Idee, welche Fragen ich mir stellen soll um was auch immer für Antworten zu finden, aber auch dafür, bekommst du Anleitungen. In locker, cool und frei Schnauze.
Ich freu mich riesig auf dich, und was du mir hinterher erzählst, wie deine Reise war. Das hier wird sich alles so sehr lohnen. Stell dich jetzt in 6 Monaten vor. Und wie dankbar du dir selbst sein wirst, dass du dir mal Zeit für dich genommen- und endlich angefangen hast.